Standort: Willy-Brandt-Berufskolleg, Krefelder Straße 92, 47226 DU-Rheinhausen
Gerlinde Beck Biographie: 1930 Gerlinde Beck wird am 11. Juni in Stuttgart-Bad Cannstatt geboren. 1947 Gerlinde Beck lernt bei der gemeinsamen Klavierlehrerin in Stuttgart-Zuffenhausen den Musikstudenten Hans-Peter Beck kennen. 1949 Aufnahme in die Bildhauerklasse von Professor Karl Hils. 1953 Die erste Studienreise nach Paris ermöglicht das persönliche Kennenlernen des Malers Paul Elsas und seines Kreises. 1954 Sie lernt Willi Baumeister bei dessen wöchentlichen Korrekturtagen näher kennen. 1955 Eintritt in die Lehrwerkstatt der Süddeutschen Kühlerfabrik, um die Kenntnisse im Umgang mit Metall zu vertiefen. 1961 Zweiter Preis bei der Teilnahme am Wettbewerb um den österreichischen Hugo-von Montfort-Preis. 1962 Durch die erste Einzelausstellung bei Rolf Jährling in der Galerie Parnass in Wuppertal-Elberfeld werden aus vielen Begegnungen Wegbegleitung und Freundschaft, unter anderen mit Dr. Wilhelm Nettmann, Leiter des Märkischen Museums Witten, mit dem Wuppertaler Sammlerehepaar Dr. Schmidt-Otto und John Anthony Thwaites. 1963 Erste Ausstellungsbeteiligung an der Darmstädter Sezession 1964 Die zweite Ausstellung in der Galerie Parnass 1966 Gerlinde Beck ist zum ersten Mal bei den Ausstellungen des Deutschen Künstlerbundes in Essen und des Künstlerbundes Baden-Württemberg in Heidelberg vertreten, sie wird gleich anschließend als Mitglied berufen. 1967 Der künstlerische Sprung zu den Röhren, den Stelen und Hermen, und die neuerliche Verwendung von Farbe, dem Signalrot, wird erstmals in der Ausstellung der Esslinger op-art Galerie dokumentiert. Gerlinde Beck erhält den „Kunstpreis der Böttcherstraße“ in Bremen 1968 Die Ausstellung im Reuchlin-Haus in Pforzheim führt zur Teilnahme an der noch im selben Jahr veranstalteten, wegweisenden Gruppenausstellung „Junge Deutsche Plastik“ im WilhelmLehmbruck-Museum, Duisburg und der großen Einzelausstellung dort im folgenden Jahr. Die Kunsthalle Mannheim 1969 Die beiden großen Einzelausstellungen in Mannheim und im Wilhelm-Lehmbruck-Museum, Duisburg bedeuten den Durchbruch auch beim Publikum, die Presse würdigt ausführlich „die Künstlerin, die bereits eine solide internationale Geltung besitzt“ Gerlinde Beck stirbt am 19. Februar im Krankenhaus in Nieffern-Öschelbronn.
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das ist es, was ein Team, eine Stadt, eine Gesellschaft, eine Zivilisation ausmacht.
Wer sich ein Bild vom Ausmaß der Zustände machen will, der ist hier goldrichtig.
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