Mahnmal „Zum Gedenken an die Duisburger Synagoge und die Opfer der Verfolgung“
Hans-Jürgen Breuste absolviert ab 1949 eine handwerkliche Ausbildung als Mauer und arbeitete anschließend in diesem Beruf. Im Jahre 1956 begann seine künstlerische Tätigkeit mit seiner „ Holz und Eisenzeit“. Im Austausch mit Jorge La Guardia begann eine Zeit gegenseitiger schöpferisch und kreativen gegenseitigen Einflusses. Lehrbeaufträgte: 1976 bis 1978 an der Hochschule für Bildende Künste in Münster 1980 Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Hannover 1991 an der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg Auszeichnungen und Ehrungen 1969 Niedersächsischer Förderpreis für junge Künstler; Kunstpreis der Stadt Wolfsburg 1972 Will-Grohmann-Preis der Akademie der Künste, Berlin 1976-78 Lehrauftrrag der Hochschule für Bildende Künste, Düsseldorf, Sektion Münster 1980 Lehrauftrag Fachhochschule Hannover 1981 Kunstpreis des Landes Niedersachsen 1982 Kunstpreis der Stadtsparkasse im Kunstverein Hannover 1988 Sonderpreis des Deutschen Künstlerbundes für Litzmannstadt 1989-90 Barkenhoffstipendium 1990 Jahrespreis der Stadtsparkasse Hannover Kunstpreis der SPD-Fraktion des Niedersächsischen Landtages 1991 Professur Sommerakademie Salzburg Quelle: Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand: Breuste, Hans-Jürgen (Dossier 237)
das ist es, was ein Team, eine Stadt, eine Gesellschaft, eine Zivilisation ausmacht.
Wer sich ein Bild vom Ausmaß der Zustände machen will, der ist hier goldrichtig.
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